Tagesausflug mit Kindern am Bodensee
Ein Erlebnis im Wild- und Freizeitpark Allensbach
Der Bodensee, ein Ort, an dem Himmel, Wasser und Wälder ineinander übergehen. Wer hier einen Tag verbringt, spürt schnell, wie leicht und lebendig Natur sein kann. Besonders Familien mit Kindern finden in dieser Region unzählige Ziele für gemeinsame Abenteuer. Eines davon ist der Wild- und Freizeitpark Allensbach, ein Ort, an dem Tierwelt, Spiel, Lernen und Staunen auf harmonische Weise zusammenfinden.
Zwischen See, Wald und Tierwelt
Nur wenige Kilometer vom Ufer des Bodensees entfernt liegt der Wild- und Freizeitpark Allensbach, idyllisch eingebettet auf dem Bodanrück. Der Park erstreckt sich über rund 74 Hektar Wald- und Wiesenlandschaft, ein beeindruckend grosses Areal, das sich über Jahrzehnte zu einem lebendigen Naturerlebnis entwickelt hat. Seit seiner Eröffnung 1975 gilt er als fester Bestandteil der Bodenseeregion und zieht jedes Jahr zehntausende Besucher an.
Was den Park besonders macht, ist seine Balance zwischen Ursprünglichkeit und Erlebnis. Hier begegnet man über 300 heimischen und exotischen Tieren, darunter Bären, weisse Wölfe, Luchse, Rotwild und Wisente. Die Gehege sind grosszügig und naturnah angelegt, sodass man die Tiere in Ruhe beobachten kann. Besonders eindrücklich ist das Wolfs- und Bärengehege: zwei Tierarten, die man sonst nur aus Geschichten kennt, teilen sich hier ein Stück Wald. Wenn die weissen Wölfe zwischen den Bäumen lautlos auftauchen oder der Bär gemächlich durchs Gras schreitet, wird die Natur für einen Moment ganz still.
Zwischen See, Wald und Tierwelt
Nur wenige Kilometer vom Ufer des Bodensees entfernt liegt der Wild- und Freizeitpark Allensbach, idyllisch eingebettet auf dem Bodanrück. Der Park erstreckt sich über rund 74 Hektar Wald- und Wiesenlandschaft, ein beeindruckend grosses Areal, das sich über Jahrzehnte zu einem lebendigen Naturerlebnis entwickelt hat. Seit seiner Eröffnung 1975 gilt er als fester Bestandteil der Bodenseeregion und zieht jedes Jahr zehntausende Besucher an.
Was den Park besonders macht, ist seine Balance zwischen Ursprünglichkeit und Erlebnis. Hier begegnet man über 300 heimischen und exotischen Tieren, darunter Bären, weisse Wölfe, Luchse, Rotwild und Wisente. Die Gehege sind grosszügig und naturnah angelegt, sodass man die Tiere in Ruhe beobachten kann. Besonders eindrücklich ist das Wolfs- und Bärengehege: zwei Tierarten, die man sonst nur aus Geschichten kennt, teilen sich hier ein Stück Wald. Wenn die weissen Wölfe zwischen den Bäumen lautlos auftauchen oder der Bär gemächlich durchs Gras schreitet, wird die Natur für einen Moment ganz still.
Abenteuer mit allen Sinnen
Doch der Park ist weit mehr als ein Tierparadies. Sobald man den Waldbereich verlässt, öffnet sich ein weites Gelände voller Spielmöglichkeiten und Attraktionen. Der 27 Meter hohe Rutschenturm, der als der höchste seiner Art in Süddeutschland gilt, ist weithin sichtbar und ein Magnet für Kinder. Acht verschiedene Rutschen führen hinab, in geraden, gewundenen oder spiralförmigen Bahnen. Das Lachen hallt weit über den Park, und man spürt: Hier darf einfach gespielt werden.
Rundherum finden sich Trampoline, Klettergerüste, eine Seilbahn und sogar eine Mini-Eisenbahn, die durch den Park tuckert. Für kleine Entdecker gibt es eine Baggergrube, Wasserfontänen und eine Reitbahn. Bei Regen lädt die „Wilde Kiste“, eine grosse Indoor-Halle mit Hüpfburgen und Karussells, zum Spielen ein.
Zwischen all den Abenteuern liegt der Duft von Grillfeuern in der Luft. Überall gibt es Picknick- und Grillplätze, manche im Schatten alter Bäume, andere mit Blick auf die Tiergehege. Wer lieber einkehrt, findet am Parkeingang das Gasthaus Mindelsee, wo regionale Gerichte serviert werden.
Abenteuer mit allen Sinnen
Doch der Park ist weit mehr als ein Tierparadies. Sobald man den Waldbereich verlässt, öffnet sich ein weites Gelände voller Spielmöglichkeiten und Attraktionen. Der 27 Meter hohe Rutschenturm, der als der höchste seiner Art in Süddeutschland gilt, ist weithin sichtbar und ein Magnet für Kinder. Acht verschiedene Rutschen führen hinab, in geraden, gewundenen oder spiralförmigen Bahnen. Das Lachen hallt weit über den Park, und man spürt: Hier darf einfach gespielt werden.
Rundherum finden sich Trampoline, Klettergerüste, eine Seilbahn und sogar eine Mini-Eisenbahn, die durch den Park tuckert. Für kleine Entdecker gibt es eine Baggergrube, Wasserfontänen und eine Reitbahn. Bei Regen lädt die „Wilde Kiste“, eine grosse Indoor-Halle mit Hüpfburgen und Karussells, zum Spielen ein.
Zwischen all den Abenteuern liegt der Duft von Grillfeuern in der Luft. Überall gibt es Picknick- und Grillplätze, manche im Schatten alter Bäume, andere mit Blick auf die Tiergehege. Wer lieber einkehrt, findet am Parkeingang das Gasthaus Mindelsee, wo regionale Gerichte serviert werden.
Natur verstehen und begreifen
Viele Besucher bleiben hier länger stehen, als sie es ursprünglich geplant hatten – einfach, weil es so viel zu entdecken gibt. Der Duft frischer Kräuter und das Summen der Bienen schaffen eine Atmosphäre, die beruhigt und inspiriert zugleich. Kinder lernen spielerisch, wie Pflanzen wachsen, wie wichtig Insekten für das ökologische Gleichgewicht sind und wie aus kleinen Samen große Wunder entstehen. Die liebevoll gestalteten Tafeln erklären anschaulich, welche Pflanzen heilend wirken oder welche Früchte einst in alten Bauerngärten wuchsen. Erwachsene spüren, wie gut es tut, sich wieder auf natürliche Rhythmen einzulassen – das Tempo zu verlangsamen und bewusst hinzusehen.
Auch die Nähe zu den Tieren im Park lässt die Besucher die Kreisläufe des Lebens unmittelbar erleben. Wer den stillen Moment sucht, findet ihn hier zwischen Bäumen, Kräutern und dem leisen Rascheln der Blätter. Der Schulgarten wird so zu einem Ort, der Wissen, Staunen und Entspannung miteinander verbindet. Er lädt dazu ein, Natur nicht als Kulisse, sondern als lebendiges Ganzes zu begreifen, das uns alle trägt. So wird aus einem Spaziergang durch den Garten eine stille Lektion darüber, wie eng das Wohl des Menschen mit der Gesundheit der Erde verbunden ist.
Natur verstehen und begreifen
Viele Besucher bleiben hier länger stehen, als sie es ursprünglich geplant hatten – einfach, weil es so viel zu entdecken gibt. Der Duft frischer Kräuter und das Summen der Bienen schaffen eine Atmosphäre, die beruhigt und inspiriert zugleich. Kinder lernen spielerisch, wie Pflanzen wachsen, wie wichtig Insekten für das ökologische Gleichgewicht sind und wie aus kleinen Samen große Wunder entstehen. Die liebevoll gestalteten Tafeln erklären anschaulich, welche Pflanzen heilend wirken oder welche Früchte einst in alten Bauerngärten wuchsen. Erwachsene spüren, wie gut es tut, sich wieder auf natürliche Rhythmen einzulassen – das Tempo zu verlangsamen und bewusst hinzusehen.
Auch die Nähe zu den Tieren im Park lässt die Besucher die Kreisläufe des Lebens unmittelbar erleben. Wer den stillen Moment sucht, findet ihn hier zwischen Bäumen, Kräutern und dem leisen Rascheln der Blätter. Der Schulgarten wird so zu einem Ort, der Wissen, Staunen und Entspannung miteinander verbindet. Er lädt dazu ein, Natur nicht als Kulisse, sondern als lebendiges Ganzes zu begreifen, das uns alle trägt. So wird aus einem Spaziergang durch den Garten eine stille Lektion darüber, wie eng das Wohl des Menschen mit der Gesundheit der Erde verbunden ist.
Ein persönlicher Nachmittag voller Freude
Im September 2025 war ich gemeinsam mit einer Freundin und ihrem fast fünfjährigen Sohn im Wild- und Freizeitpark Allensbach. Schon auf der Hinfahrt war die Begeisterung gross, der Kleine sprach ununterbrochen über die Tiere, die er sehen wollte. Als wir schliesslich durch das Eingangstor traten, lag ein Hauch von Abenteuer in der Luft.
Unsere ersten Schritte führten uns zu den Bären. Zwei imposante Tiere bewegten sich gemächlich durch ihr Revier. Der Junge stand ganz still und sah mit grossen Augen zu, ein Moment, der mehr sagte als viele Worte. Kurz darauf entdeckten wir die weissen Wölfe, die wie lautlose Schatten durch das Gehege streiften. Ihre Ruhe übertrug sich auf uns, und für einige Minuten war die Welt um uns ganz still.
Ein persönlicher Nachmittag voller Freude
Im September 2025 war ich gemeinsam mit einer Freundin und ihrem fast fünfjährigen Sohn im Wild- und Freizeitpark Allensbach. Schon auf der Hinfahrt war die Begeisterung gross, der Kleine sprach ununterbrochen über die Tiere, die er sehen wollte. Als wir schliesslich durch das Eingangstor traten, lag ein Hauch von Abenteuer in der Luft.
Unsere ersten Schritte führten uns zu den Bären. Zwei imposante Tiere bewegten sich gemächlich durch ihr Revier. Der Junge stand ganz still und sah mit grossen Augen zu, ein Moment, der mehr sagte als viele Worte. Kurz darauf entdeckten wir die weissen Wölfe, die wie lautlose Schatten durch das Gehege streiften. Ihre Ruhe übertrug sich auf uns, und für einige Minuten war die Welt um uns ganz still.
Im nächsten Abschnitt begegneten wir Luchsen, Rehen und Wildschweinen, und immer wieder gab es kleine Pfade, die zu versteckten Aussichtspunkten führten. Der Schulgarten mit seinen duftenden Kräutern und bunten Blüten war wie ein kleiner Rückzugsort.
Später wechselten wir vom Staunen zum Toben. Der Junge rannte von Trampolin zu Rutsche, lachte, fiel ins Gras, sprang wieder auf. Er kletterte auf den Rutschenturm, rutschte in einer Spirale hinab und lief sofort zurück, um es noch einmal zu tun. Wir beobachteten ihn aus der Ferne und dachten, dass es wohl keinen besseren Ort für Kinder geben kann, um sich so frei zu bewegen.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Pause an einem Grillplatz. Wir sassen im Schatten, hörten das leise Rauschen der Bäume und das Lachen in der Ferne. Später besuchten wir die Falknerei, wo ein Uhu und ein Adler ihre Runden flogen. Für den Jungen war das der Höhepunkt des Tages "Der fliegt ja über uns!“, rief er begeistert.
Als wir den Park am Abend verliessen, war er erschöpft, aber glücklich. Auch für uns Erwachsene war es ein Tag voller Leichtigkeit, ein Zurückfinden zu etwas Einfachem, das im Alltag oft verloren geht.
Im nächsten Abschnitt begegneten wir Luchsen, Rehen und Wildschweinen, und immer wieder gab es kleine Pfade, die zu versteckten Aussichtspunkten führten. Der Schulgarten mit seinen duftenden Kräutern und bunten Blüten war wie ein kleiner Rückzugsort.
Später wechselten wir vom Staunen zum Toben. Der Junge rannte von Trampolin zu Rutsche, lachte, fiel ins Gras, sprang wieder auf. Er kletterte auf den Rutschenturm, rutschte in einer Spirale hinab und lief sofort zurück, um es noch einmal zu tun. Wir beobachteten ihn aus der Ferne und dachten, dass es wohl keinen besseren Ort für Kinder geben kann, um sich so frei zu bewegen.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Pause an einem Grillplatz. Wir sassen im Schatten, hörten das leise Rauschen der Bäume und das Lachen in der Ferne. Später besuchten wir die Falknerei, wo ein Uhu und ein Adler ihre Runden flogen. Für den Jungen war das der Höhepunkt des Tages "Der fliegt ja über uns!“, rief er begeistert.
Als wir den Park am Abend verliessen, war er erschöpft, aber glücklich. Auch für uns Erwachsene war es ein Tag voller Leichtigkeit, ein Zurückfinden zu etwas Einfachem, das im Alltag oft verloren geht.
Mein persönliches Fazit zum tollen Wild- und Freizeitpark
Der Wild- und Freizeitpark Allensbach ist mehr als ein Ausflugsziel, er ist ein Erlebnisraum für alle Sinne. Zwischen den Tieren, dem Duft der Bäume, den Rufen der Greifvögel und dem Lachen der Kinder entsteht eine Atmosphäre, die lange nachwirkt. Hier gelingt, was selten geworden ist: Natur, Spiel und Wissen verbinden sich zu einem Tag, der uns Menschen wieder näher an das Wesentliche bringt.
Wer am Bodensee Urlaub macht oder einen Ausflug mit Kindern plant, sollte diesen Ort fest einplanen. Es ist ein Platz, an dem Kinder lernen, Erwachsene entschleunigen und alle gemeinsam spüren, wie lebendig ein Tag im Freien sein kann. Ein Besuch lohnt sich - Wild- und Freizeitpark Allensbach / Bodensee
Herzlichst,
Steffen
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